Zertifikatskurs

Werkstatt für soziale Innovationen und Geschäftsmodelle

2021 ist das Jahr der sozialen Innovationen - jetzt sind sowohl Bedarfe als auch die Notwendigkeit so groß wie kaum. In diesem Begleitprogramm entwickeln Sie die passenden Neuerungen in Ihrem Angebotsportfolio unter kompetenter Anleitung. Der Ansatz als auch Methoden sind in den Feldern der Sozialen Arbeit erfolgreich erprobt.

Beschreibung

2021 ist das Jahr der sozialen Innovationen - jetzt sind sowohl Bedarfe als auch die Notwendigkeit so groß wie kaum.

Sie benötigen Unterstützung und Austausch bei der Entwicklung von neuen Angeboten? Im Alltagsgeschäft fällt es schwer wirklich kreativ und innovativ zu werden? Und die Angebote, die entwickelt wurden, sind letztlich nicht so innovativ, wie sie letztlich sein können?

Sie suchen also nach einem Programm, das Sie dabei methodisch und mit Impulsen dabei unterstützt neue Angebote für Ihre Organisation zu entwickeln? Dann ist die Werkstatt für soziale Innovationen genau das Richtige für Sie.

Die Werkstatt für soziale Innovationen ist ein Begleitprogramm für die Entwicklung von sozialen Innovationen und sozialen Geschäftsmodellen in mehreren Modulen. Methodisch orientiert sich der Prozess an der bedarfs- und nutzerorientierten Methode des (Service) Design Thinking und das von Osterwalder und Pigneur entwickelten Business Model Canvas. Dieses erprobte Vorgehen hat sich bereits in verschiedenen Kontexten der sozialen Arbeit bewährt. So wurden mithilfe der Methoden bereits neue Geschäftsmodelle für delinquente Jugendliche, Wohngruppenkonzepte, Angebote für vereinsamte Senioren in ländlichen Regionen etc. entwickelt.

Ausgangspunkt für die Entwicklung von nutzerorientierten, sozialen Innovationen ist ein identifizierter, ungedeckter Bedarf der Nutzergruppe. Ein Angebot ist für die Zielgruppe nicht mehr passend oder zeigt nicht mehr die erwartete Wirkung. Oder Regularien bzw. Kostengründe verunmöglichen die Fortführung des Angebots. Sie benötigen also keine konkrete Idee oder Lösung, um an der Werkstatt teilzunehmen. Im Gegenteil, dies ist eher hinderlich. Was Sie benötigen ist ein identifizierter Bedarf oder ein Suchfeld. Aber auch dabei unterstützen wir Sie im Prozess.

In unserem Programm-pdf wird der Ablauf der Werkstatt grafisch dargestellt. In einem Vorbereitungsmodul (online) wird in bedarfsorientiertes Arbeiten eingeführt, sie erhalten Orientierung zum Prozess und Hilfestellungen für die Bestimmung Ihres Suchfeldes. In weiteren zwölf Schritten begleiten wir Sie bei Ihrem Innovationsvorhaben. Dabei wechseln sind Präsenzphasen mit Online-Checkpoints ab, die als Sprechstunden konzipiert sind und Sie bei Ihren konkreten Umsetzungsfragen unterstützen.

Beachten Sie bitte, dass die Teilnahme eine hohe Eigenmotivation und auch ein hohes zeitliches Engagement erfordert! Für die Eigenarbeit sind ca. 8-12 Tage vorzuhalten. Aber die Teilnahme an der Werkstatt für soziale Innovationen lohnt sich.

  • Sie entwickeln konkrete und im Prozess erprobte soziale Innovationen und Geschäftsmodelle
  • Sie erhalten Methoden-Know-How zur Entwicklung von sozialen Innovationen, die Sie für Ihre Organisation bezogen auf andere Kontexte nutzen können
  • Sie qualifizieren Personen, die zukünftig die Rolle von Innovationstreibern bzw. Intrapreneuren einnehmen sollen. Diese Personen sollten auch als Multiplikatoren in die Organisation hineinwirken wollen
  • Sie kommen durch den gemeinsamen Prozess in Austausch und Vernetzung mit anderen Innovationsbegeisterten aus anderen Organisationen und in der Regel überdauern diese Beziehungen die Werkstatt für soziale Innovationen
  • Sie erhalten Impulse für die Entwicklung der Kultur und Zusammenarbeit in Ihrer Organisation

Die Teilnahme an der Werkstatt für soziale Innovationen ist für Tandems (zwei Personen) vorgesehen, die an einer Fragestellung gemeinsam arbeiten. Eine Einzelpersonenanmeldung ist nicht möglich!

  • Zielgruppen
  • Fachkräfte
  • Führungskräfte
  • Führungskräfte sozialwirtschaftlicher Organisationen
  • Nachwuchskräfte
  • Führungskräfte mit Personalverantwortung
  • Geschäftsführer:innen
  • Sozialwissenschaftler:innen
  • Sozialarbeiter:innen
  • Arbeitgeber:innen
  • Fachkräfte
  • Führungskräfte
  • Führungskräfte sozialwirtschaftlicher Organisationen
  • Nachwuchskräfte
  • Führungskräfte mit Personalverantwortung
  • Geschäftsführer:innen
  • Sozialwissenschaftler:innen
  • Sozialarbeiter:innen
  • Arbeitgeber:innen

Ansprechpartner:in

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