Online-Stu­di­um mit Prä­senz­pha­sen in Ber­lin

Sozia­le Arbeit,

Bache­lor of Arts

Theorie und Praxis verbinden.

Berufsbegleitender Bachelorstudiengang Soziale Arbeit

WAR­UM SOZIA­LE ARBEIT STU­DIE­REN?

Erwei­tern Sie Ihre beruf­li­che Zukunft mit Sinn und Ver­ant­wor­tung für die Gesell­schaft! 

  • Grund­le­gen­des Fach­wis­sen und Kom­pe­ten­zen für die ver­schie­de­nen Fel­der der Sozia­len Arbeit
  • Sozi­al­wis­sen­schaft­li­che, metho­di­sche und recht­li­che Grund­la­gen
  • Direk­te Anwen­dung im Berufs­all­tag

Durch das Bache­lor­stu­di­um kön­nen Sie in diver­sen Berei­chen in der sozia­len Arbeit pro­fes­sio­nell agie­ren und aktiv zur Lösung sozia­ler Pro­ble­me und zu einer sozi­al gerech­te­ren Gesell­schaft bei­tra­gen.

WAS BIE­TET DER BACHE­LOR SOZIA­LE ARBEIT AN DER PARI­TÄ­TI­SCHEN AKA­DE­MIE BER­LIN?

Beson­ders auf Bedürf­nis­se Berufs­tä­ti­ger zuge­schnit­ten: Weni­ge Prä­senz­ta­ge im Jahr und selbst­be­stimm­tes, zeit­lich unab­hän­gi­ges Ler­nen.

Hoher Pra­xis­aus­tausch: Fes­te Grup­pen aus berufs­tä­ti­gen Stu­die­ren­den aus unter­schied­li­chen Berei­chen. Tau­schen Sie sich online über unse­re Lern­platt­form und in Zoom-Mee­tings mit Stu­die­ren­den und Dozie­ren­den aus.

Pra­xis- und kom­pe­tenz­ori­en­tiert: Bei uns schrei­ben Sie weni­ge Klau­su­ren. Prü­fungs­leis­tun­gen sind in For­ma­ten wie Prä­sen­ta­tio­nen, Essays, Pos­ter oder Haus­ar­bei­ten ange­legt, bei denen Sie Ihre eige­nen Schwer­punk­te set­zen kön­nen.

Pra­xis­trans­fer: Sie ent­wi­ckeln die Fähig­keit, neue Theo­rien und Kon­zep­te in die Pra­xis hin­ein­zu­tra­gen, anzu­wen­den und kri­tisch zu reflek­tie­ren.

Berufs­recht­li­che Aner­ken­nung als Sozialarbeiter:in: Im Anschluss kön­nen Sie den Antrag auf Aner­ken­nung als Sozialarbeiter:in beim Ber­li­ner Senat stel­len.

Stu­die­ren­den­sta­tus über das gesam­te Stu­di­um, da es sich um einen Koope­ra­ti­ons­stu­di­en­gang mit der Hoch­schu­le für Sozia­le Arbeit und Päd­ago­gik han­delt.

WIE LÄUFT DER BACHE­LOR SOZIA­LE ARBEIT AN DER PARI­TÄ­TI­SCHEN AKA­DE­MIE AB?
  • Regel­stu­di­en­zeit von 6 Semes­tern
  • Zwei Mal pro Semes­ter 5–6 Prä­senz­ta­ge als Block
  • Im letz­ten Semes­ter nur noch 4 Prä­senz­ta­ge und Erstel­lung der Bache­lor­ar­beit
  • Ihre beruf­li­che Tätig­keit ist über die gesam­te Stu­di­en­zeit ver­pflich­tend. Somit ent­fällt auch ein zusätz­li­ches Prak­ti­kum.
  • Sie ler­nen online über die Lern­platt­form Mood­le, wo sie Zugriff auf Lite­ra­tur und Lern­vi­de­os erhal­ten und Auf­ga­ben kol­la­bo­ra­tiv oder indi­vi­du­ell bear­bei­ten. 
  • Lern­in­hal­te sind das gan­ze Stu­di­um über für Sie frei­ge­schal­tet. Dadurch kön­nen Sie immer dar­auf zugrei­fen und Inhal­te nach­ar­bei­ten und ver­tie­fen.
  • Per­sön­li­che Betreu­ung über das gesam­te Stu­di­um durch unse­re Referent:innen.


Inhal­te:

> Metho­den und Theo­rien der Sozia­len Arbeit

> Grund­la­gen in Sozio­lo­gie, Sozi­al­po­li­tik, Psy­cho­lo­gie, uvm.

> Umfang­rei­che recht­li­che Kennt­nis­se auf aktu­el­lem Stand

> Grund­la­gen zu For­schungs­me­tho­den und wis­sen­schaft­li­chem Arbei­ten

> Wahl­schwer­punk­te: Kin­der- und Jugend­hil­fe oder Inklu­si­on


Detail­lier­te Infor­ma­tio­nen erhal­ten Sie in der Info­bro­schü­re. Wer­fen Sie gern auch einen Blick in die Modul­über­sicht und die Prä­senz­ter­mi­ne 2024.

WAS KANN ICH NACH DEM ABSCHLUSS MACHEN?

Der Abschluss qua­li­fi­ziert für ein brei­tes Spek­trum an beruf­li­chen Tätig­kei­ten der Sozia­len Arbeit und für eine Lauf­bahn im geho­be­nen öffent­li­chen Dienst. Sie sind eben­so zur Auf­nah­me eines Mas­ter­stu­di­ums berech­tigt. Sie kön­nen mit dem Abschluss in

  • Jugend- und Sozi­al­äm­tern
  • Kran­ken­häu­sern, Pfle­ge­hei­men, ambu­lan­ten Pfle­ge­diens­ten
  • Schu­len oder Kin­der­ta­ges­stät­ten
  • Ein­rich­tun­gen der Reha­bi­li­ta­ti­on und Behin­der­ten­hil­fe
  • Stadt­teil­zen­tren, Bera­tungs­stel­len oder Orga­ni­sa­tio­nen in der Gemein­we­sen­ar­beit 
  • Frau­en­häu­sern, Ein­rich­tun­gen für Obdach­lo­se oder ähn­li­chen staat­li­chen oder pri­va­ten Orga­ni­sa­tio­nen
  • Straf­voll­zugs­an­stal­ten, Bewäh­rungs­hil­fe- oder Jugend­straf­an­stal­ten
  • Hilfs­or­ga­ni­sa­tio­nen oder NGOs im In- oder Aus­land


tätig sein. Sehen Sie dazu auch die Tätig­keits­fel­der von Sozialarbeiter:innen der Bun­des­agen­tur für Arbeit.

WEL­CHE ZUGANGS­VOR­AUS­SET­ZUN­GEN GIBT ES?

Um für das Stu­di­um zuge­las­sen zu wer­den benö­ti­gen Sie:

  • Aktu­el­le beruf­li­che Tätig­keit im ein­schlä­gi­gen Bereich spä­tes­tens mit Beginn des Stu­di­ums
  • Hoch­schul­zu­gangs­be­rech­ti­gung (auch ein fach­frem­der Berufs­schul­ab­schluss mög­lich)


Das Zulas­sungs­ver­fah­ren ist NC-frei.


Sind Sie berech­tigt? Wir bera­ten Sie gern!

Wenn Sie bei­spiels­wei­se einen Berufs­schul­ab­schluss haben, erhal­ten dazu wei­te­re Infor­ma­tio­nen von uns.

Rich­ten Sie Ihre Fra­gen gern an Chris­tin Fritz­sche.

Ansprechpartner:in

Kontaktperson
WEL­CHE FINAN­ZIE­RUNGS­MÖG­LICH­KEI­TEN GIBT ES?

Hier sind eini­ge Finan­zie­rungs­mög­lich­kei­ten auf­ge­lis­tet, die unse­re Stu­die­ren­den nut­zen:

  • Raten­zah­lungs­mög­lich­keit: Kon­tak­tie­ren Sie uns, um sich zu indi­vi­du­el­len Finan­zie­rungs­kon­zep­ten bera­ten zu las­sen.
  • Betei­li­gung des Arbeit­ge­bers: Vie­le Arbeit­ge­ber finan­zie­ren Wei­ter­bil­dungs­kos­ten teil­wei­se oder voll­stän­dig, da sie sich die Kos­ten dafür erstat­ten las­sen kön­nen. So kön­nen Unter­neh­men in Sach­sen bei­spiels­wei­se über die Säch­si­sche Auf­bau­bank (SAB) bis zu 4.500 Euro För­de­rung für die geziel­te betrieb­li­che Wei­ter­bil­dung erhal­ten (mehr).
  • Steu­er­li­che Absetz­bar­keit: Wei­ter­bil­dungs­kos­ten, eben­so Anfahrts- und Unter­kunfts­kos­ten, kön­nen in Ihrer Steu­er­erklä­rung unter den soge­nann­ten Wer­bungs­kos­ten gel­tend gemacht wer­den. Das gilt auch für eine zwei­te oder wei­te­re Aus­bil­dung nach abge­schlos­se­ner ers­ter Berufs­aus­bil­dung sowie ein Zweit- bzw. Auf­bau­stu­di­um.
  • Bun­des­wei­te und bun­des­land­spe­zi­fi­sche För­de­run­gen: Fach­kräf­te unter 25 Jah­ren, die ihre beruf­li­che Aus­bil­dung abge­schlos­sen haben, kön­nen sich vom BMBF bis zu 8.700 Euro für fach­li­che und fach­über­grei­fen­de Wei­ter­bil­dun­gen bereit­stel­len las­sen.
  • För­de­rung durch die Agen­tur für Arbeit: Nicht nur Arbeits­su­chen­de, son­dern auch Arbeitnehmer:innen kön­nen über Bil­dungs­gut­schei­ne geför­dert wer­den. Die­se decken aber nicht nur Lehr­gangs­kos­ten, son­dern zum Bei­spiel auch Kos­ten für die Anfahrt und Kin­der­be­treu­ung. Die Arbeits­agen­tur kann aber auch Betrie­be selbst zur För­de­rung ihrer Beschäf­tig­ten finan­zi­ell unter­stüt­zen.
  • Sti­pen­di­en: Begab­ten­för­de­rungs­wer­ke, wie z. B. die Fried­rich-Ebert-Stif­tung oder die Kon­rad-Ade­nau­er-Stif­tung, Stif­tung des deut­schen Vol­kes, Hans-Böck­ler-Stif­tung, uvm.
  • Stu­di­en­kre­di­te: Erwä­gen Sie einen Stu­di­en­kre­dit, z.B. den KfW-Stu­di­en­kre­dit, um Ihre Wei­ter­bil­dungs­kos­ten zu decken.
FÜR ARBEITGEBER:INNEN

War­um Sie Ihre Ange­stell­ten im berufs­be­glei­ten­den Stu­di­um der Sozia­len Arbeit för­dern soll­ten?

  • Durch erwei­ter­te Qua­li­fi­ka­tio­nen und Kennt­nis­se in ihrem Fach­ge­biet kön­nen sich Ihre Ange­stell­ten bes­ser auf die Anfor­de­run­gen der sozia­len Arbeit ein­stel­len.
  • Das berufs­be­glei­ten­de For­mat mit weni­gen Prä­senz­ta­gen ist fle­xi­bel gestalt­bar, daher kön­nen Ange­stell­te Arbeit und Stu­di­um opti­mal mit­ein­an­der ver­ein­ba­ren. 
  • Durch die finan­zi­el­le Unter­stüt­zung eines berufs­be­glei­ten­den Stu­di­ums bin­den Sie Mitarbeiter:innen lang­fris­tig an Ihr Unter­neh­men oder Ihre Ein­rich­tung: Mit­ar­bei­ten­de füh­len sich wert­ge­schätzt und blei­ben Ihnen treu. 
  • So kön­nen Sie mit einem höhe­ren Anse­hen bei Fach­kräf­ten rech­nen, da Sie als ein Arbeit­ge­ber gel­ten, der in ihre Wei­ter­bil­dung inves­tiert und sich für ihre Kar­rie­re­ent­wick­lung ein­setzt. Somit zie­hen Sie aktiv neue Fach­kräf­te an.

Finan­zie­rungs­hil­fen für Arbeitgeber:innen

  • För­der­pro­gram­me auf Bun­des- und Lan­des­ebe­ne, wie z. B. den Euro­päi­schen Sozi­al­fond (ESF), Wei­ter­bil­dung in der Sozi­al­wirt­schaft (WiS), Qua­li­fi­zie­rungs­chan­cen­ge­setz (QCG),
  • Sti­pen­di­en kön­nen eben­falls Kos­ten über­neh­men oder redu­zie­ren
  • Rück­zah­lungs­ver­ein­ba­run­gen, um sicher­zu­stel­len, dass Mitarbeiter:innen nach Abschluss noch erhal­ten blei­ben 

AUF EINEN BLICK

Mehr Infor­ma­tio­nen zum Bewer­bungs- und Zulas­sungs­ver­fah­ren, Stu­di­en­kos­ten, Struk­tur und Auf­bau des Stu­di­ums etc. erfah­ren Sie in unse­rer

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Stu­di­en­ab­schluss

Bache­lor of Arts (B.A.)

Stu­di­en­start

WiSe 2024/2025 (01.10.2024 Frei­schal­tung der Lern­platt­form, ers­ter Prä­senz­tag: Mo, 14.10.2024)

Stu­di­en­struk­tur

Online-Stu­di­um mit Prä­senz­pha­sen

Stu­di­en­dau­er

6 Semes­ter

Prä­senz­ter­mi­ne in Ber­lin

zwi­schen 4 bis 12 Prä­senz­ta­gen pro Semes­ter (online oder in Ber­lin)

Zugangs­vor­aus­set­zun­gen

Hoch­schul­zu­gangs­be­rech­ti­gung & Beruf­li­che Tätig­keit im sozia­len Bereich

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